
Erinnerungen bewahren mit der Taschen-Blumenpresse
Wer schon einmal beim Spazieren eine besonders schöne Blüte entdeckt hat, kennt das Gefühl: Man möchte sie am liebsten mit nach Hause nehmen, um sich noch lange daran zu erfreuen. Blumen zu pressen ist eine jahrhundertealte Methode, Pflanzen haltbar zu machen – und gleichzeitig eine wunderbare Möglichkeit, Naturerlebnisse festzuhalten.
Ob als Kind mit Löwenzahn und Gänseblümchen, als Hobbybotanikerin beim Sammeln seltener Pflanzen oder als Kreative, die Blüten für Karten und Dekorationen verwendet – Blumenpressen verbinden uns auf ganz besondere Weise mit der Natur.
Eine alte Technik neu entdeckt
Das Pressen von Blumen ist keine neue Erfindung. Schon im 16. Jahrhundert wurden Pflanzen gesammelt, gepresst und in sogenannten Herbarien dokumentiert. Diese Technik hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren – im Gegenteil: In einer schnelllebigen Welt ist sie fast schon eine meditative Tätigkeit.
Das Prinzip ist einfach: Eine frisch gepflückte Blüte wird zwischen saugfähiges Papier gelegt, mit Druck fixiert und langsam getrocknet. Nach einigen Tagen oder Wochen bleibt eine hauchdünne, farbige Erinnerung zurück – perfekt für DIY-Projekte, Scrapbooks oder als Geschenkidee.
Die richtige Blumenpresse: gross, klein oder für die Tasche?
Je nach Zweck gibt es verschiedene Arten von Blumenpressen. Klassische Modelle aus Holz mit Schrauben eignen sich besonders gut für Zuhause oder das Atelier. Sie bieten viel Platz und gleichmässigen Druck, ideal für grössere Blüten oder ganze Pflanzen.
Doch wer viel unterwegs ist – beim Wandern, Reisen oder auf botanischen Streifzügen – greift lieber zu einer kompakten Taschen-Blumenpresse. Diese passt in den Rucksack oder sogar in die Jackentasche und erlaubt es, Blüten direkt nach dem Pflücken zu pressen, solange sie noch frisch sind.
Gorilla Gardening hat neu genau so eine Taschen-Blumenpresse im Sortiment: handlich (12 × 8 cm), gefertigt aus stabilem Ahornfurnier und mit Wellpapp- und Papierlagen ausgestattet. Damit lässt sich die Natur sofort und schonend konservieren – ohne Wartezeit, ohne grosse Vorbereitung. Sie ist der perfekte Begleiter für alle, die gerne draussen sind und unterwegs kleine botanische Schätze sammeln möchten.
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So einfach geht’s
Eine gute Blumenpresse – ob gross oder klein – lebt von Sorgfalt und Geduld. Wähle Pflanzen, die möglichst flach sind, und lege sie behutsam zwischen zwei Lagen Papier. Schliesse die Presse fest, und gib den Blüten Zeit zum Trocknen. Nach ein bis zwei Wochen sind sie vollständig gepresst und können weiterverwendet werden.
Mit etwas Übung entstehen daraus wahre Kunstwerke: handgemachte Grusskarten mit gepressten Blüten, gerahmte Pflanzenbilder oder dekorative Anhänger. Und vielleicht sammelst du bald deine ganz persönliche botanische Sammlung – ein kleines Herbarium, das Geschichten von Spaziergängen, Reisen und Lieblingsorten erzählt.
Blumenpressen als nachhaltiger Trend
Blumen zu pressen ist mehr als ein nostalgisches Hobby. Es ist auch ein nachhaltiger Weg, die Natur zu schätzen und kreativ zu werden. Statt künstlicher Deko nutzt man, was ohnehin wächst – saisonal, lokal und mit Respekt vor der Umwelt.
Gerade deshalb passt die neue Taschen-Blumenpresse perfekt zu Gorilla Gardening: Sie wird in Europa aus nachhaltig bezogenem Holz gefertigt und ist langlebig. Ein kleines Produkt mit großssm Herz für die Natur.
Fazit
Eine Blumenpresse ist viel mehr als ein Werkzeug – sie ist ein Mittel, um Erinnerungen an besondere Momente zu bewahren. Ob du zuhause experimentierst oder unterwegs auf Entdeckungstour gehst: Mit einer Presse hast du die Möglichkeit, die Schönheit der Natur festzuhalten.
Die handliche Taschen-Blumenpresse „Karde“ von Gorilla Gardening verbindet traditionelle Handwerkskunst mit moderner Nachhaltigkeit – und bringt das Blumenpressen wortwörtlich in die Hosentasche.